Circus Monaco Lübtheen

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Circus Monaco Lübtheen

Circus Monaco Lübtheen: Interessantes über und aus dem Leben in einem Zirkus

Früher reichten Clowns, galoppierende Ponys, ein paar Jongleure und Drahtseilartisten sowie Zuckerwatte, um die Leute für den Zirkus zu begeistern, wie Carmen Sperlich vom Circus Monaco Lübtheen aus Lübtheen weiß. Doch heute muss alles spektakulärer und aufregender sein. Ein Handstand wird nicht mehr auf dem Manegenboden vorgeführt, sondern einarmig auf der Hand eines Kollegen und der Sturz aus großer Höhe endet auch in den Armen eines Kollegen.

Carmen Sperlich vom Circus Monaco Lübtheen erzählt aus und über das Leben in einem Zirkus und beantwortet hierzu folgende Fragen:

·      Was ist ein Zirkus?

·      Seit wann gibt es den Zirkus?

·      Wie sieht so ein Zirkusalltag aus?

·      Wie kann den Zuschauern was Neues geboten werden?

 

Was ist ein Zirkus?

Ein Zirkus ist immer ein Unternehmen mit einem Geschäftsführer und angestellten Personen, den Artisten, wie Carmen Sperlich vom Circus Monaco Lübtheen erklärt. Ein erfolgreicher Zirkus muss heute mehr als nur ein kleines Familienunternehmen sein. Es wird immer eine spektakuläre Show benötigt, um das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Das Wort Zirkus, erklärt Carmen Sperlich weiter, stammt ursprünglich aus dem Lateinischen und bedeutet Kreis. Davon abgeleitet ist die Manege eines Zirkus kreisrund.

 

Seit wann gibt es den Zirkus?

Bereits bei den alten Römern gab es einen Zirkus, wie Carmen Sperlich weiß. Dieses war der Circus Maximus im alten Rom. Hier wurden vor allem Wagenrennen und blutige Gladiatorenkämpfe abgehalten. Der heutige Zirkus entstand aber erst Anfang des 18. Jahrhunderts in England.

 

Wie sieht so ein Zirkusalltag aus?

Er beginnt früh morgens und endet spät abends. Wenn keine Shows anstehen, muss trainiert werden, so Carmen Sperlich vom Circus Monaco Lübtheen. Das Programm muss ausgearbeitet werden, die Tiere müssen versorgt werden und dazu gibt es auch noch die Familie und die tägliche Schulbildung der Kinder. Zu dem kommt bei Auftritten der regelmäßige Zeltauf- und -abbau, der auch immer die ganze Zirkusfamilie in Anspruch nimmt, erklärt Carmen Sperlich weiter. Dabei wird versucht das ganze Jahr über auf verschiedenen Veranstaltungen aufzutreten, um Geld für die Wintermonate einzuspielen. Die Zeit, die der Zirkus meistens in seinem Winterquartier verbringt.

 

Wie kann den Zuschauern was Neues geboten werden?

Soll sich der Zirkus von der breiten Masse abheben, so Carmen Sperlich, gelingt dies nur durch das Hinzubuchen externer Artisten oder auch fremder Tiernummern. Kaum ein Circus hat, laut Carmen Sperlich vom Circus Monaco aus Lübtheen, das Equipment, um all die begehrten Nummern, wie zum Beispiel das Todesrad, selbst auf die Beine zu stellen. Aber das macht eben auch den Unterschied des Zirkus von heute aus. Höher, weiter, schneller. Doch immer wieder kommen auch Leute, die das einfache gemütliche an einem Zirkus wieder sehen möchten und einfach nur begeistert sind, für ein paar Stunden der Hektik des Alltags entfliehen zu können, beschreibt Carmen Sperlich.

Früher reichten Clowns, galoppierende Ponys, ein paar Jongleure und Drahtseilartisten sowie Zuckerwatte, um die Leute für den Zirkus zu begeistern, wie Carmen Sperlich vom Circus Monaco Lübtheen aus Lübtheen weiß. Doch heute muss alles spektakulärer und aufregender sein. Ein Handstand wird nicht mehr auf dem Manegenboden vorgeführt, sondern einarmig auf der Hand eines Kollegen und der Sturz aus großer
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Published: Dec 17th 2021
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